In der Nachkriegszeit wurde viel Torf im Moor gestochen – bis in die
50er-Jahre hinein. Dann kamen Kohle, Öl, Gas, Solaranlagen und Erdwärme.
Damit das Torfstechen nicht ganz in Vergessenheit gerät, zeigen
Friedrich Lübbert und die Mitglieder des Heimatvereins den
Grundschulkindern aus Nettelstedt, Gehlenbeck, Hille und Rothenuffeln,
wie es früher einmal war.
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Sie helfen schon seit Jahren beim Heimatkunde-Unterricht (von
links): Moorführer Rainer Eschedor, Friedrich Lübbert, Waldemar Meyke,
Heinz Wulbrand und Fritz Joseph. |
http://www.nettelstedt.de/wp/schueler-erforschen-das-moor/
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